WIRTSCHAFTSSPIEGEL – Ausgabe 2/2023

Online-Angebote für Arbeitgeber Finden statt Suchen Mit Turbogeschwindigkeit zu den Dienstleistungen der Agenturen für Arbeit www.arbeitsagentur.de/ eservices-unternehmen Zukunft Anzeige 9 Finden statt Suchen Sie erreichen unsere Arbeitgeber-Services unter anderem persönlich in den Agenturen für Arbeit oder telefonisch unter 0800 4555520 (gebührenfrei). Es geht aber noch einfacher und schneller: Rund um die Uhr geht es in Turbogeschwindigkeit im Portal www.arbeitsagentur.de zu unseren leicht verständlichen, intuitiv bedienbaren und barrierefreien Online-Informationsangeboten und eServices. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) bietet für Unternehmen ein umfangreiches Spektrum an professionellen Dienstleistungen auf kurzen Wegen. Sie wollen unseren Online-Service nutzen? • Freie Stellen melden, Stellenangebote veröffentlichen und bearbeiten, Postfachnachrichten an Bewerber/innen oder Ihren Arbeitgeberservice senden und empfangen • Leistungen, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Eingliederungszuschüsse beantragen • und noch vieles mehr. Melden Sie sich noch heute für unsere Online-Services an oder registrieren Sie sich, wenn Sie noch keinen Benutzernamen und kein Passwort haben. Warum soll ich als Unternehmen die Online-Angebote der BA nutzen? • 24/7 verfügbar: Die Online-Dienste sind jederzeit ganz bequem und von überall verfügbar. • Eine Handvoll Klicks statt 1000 Formulare: Die Online-Dienste funktionieren schnell und einfach. • Safety First – gerade bei sensiblen Daten: Die Nachrichten über das Postfach der eServices sind deutlich sicherer als E-Mails. • Direkter Draht: Nachrichten und Anliegen landen direkt bei der richtigen Stelle. • Die Trackingfunktion zeigt jederzeit transparent den Bearbeitungsstand von online gestellten Alg-Anträgen an. • Wegzeit und Kosten gespart: Viele einfache Anliegen lassen sich bequem von zuhause oder unterwegs erledigen. Sie benötigen Unterstützung bei der Nutzung unserer Online-Angebote? Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0800 4 555520 (gebührenfrei). lungen befasst sind. Andere Ministerinnen und Minister können anlassbezogen hinzugezogen werden. Um eine hohe Verbindlichkeit zu schaffen, sollte der Zukunftsausschuss dem Bundeskabinett sowie dem Deutschen Bundestag regelmäßig und ergebnisorientiert Rechenschaft ablegen. Die im Ausschuss festgelegten Strategien werden an die Ressorts beziehungsweise ressortübergreifende Teams übergeben und dort über Roadmaps, Meilensteine und fortlaufende Evaluationsschleifen in die Umsetzung gebracht. Synergien zwischen militärischer und ziviler Forschung Die Expertenkommission geht in ihrem Jahresgutachten auch auf die von Bundeskanzler Olaf Scholz angesichts des Krieges in der Ukraine ausgerufenen Zeitenwende ein. In einem eigenen Abschnitt stellt sie die hierzulande bestehende strikte Trennung zwischen militärischer und ziviler Forschung in Frage und plädiert dafür, Synergien zu nutzen. Der russische Angriff auf die Ukraine habe die militärische Sicherheit Deutschlands und damit auch die Militärforschung wieder in den Blick gerückt. „Fakt ist, dass in anderen Ländern Forschungsaktivitäten im Militärsektor wichtige Impulse für Innovationen im zivilen Sektor liefern und umgekehrt. Das heißt, durch die strikte Trennung der beiden Sektoren entgehen Deutschland fortlaufend Synergieeffekte und Innovationsimpulse“, kritisiert EFI-Vorsitzender Uwe Cantner. „Beispielsweise ist die Cybersicherheit sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Sektor immens wichtig. Hier sollten die Anstrengungen in der Forschung gebündelt werden“, fordert der Wirtschafts- wissenschaftler von der FriedrichSchiller-Universität Jena. „Ähnliches gilt für die Raumfahrt und den New Space, denkt man nur an die zivile und militärische Forschung zu Kommunikation, Navigation und Erdbeobachtung”, ergänzt Prof. Dr. Till Requate von der Universität Kiel und Mitglied der Expertenkommission. (tl) www.e-fi.de

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